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Kommunikation

Kommunikation

Veraltete Kommunikation

Schiffs­kom­mu­ni­ka­tio­nen sind auf leis­tungs­fä­hi­ge und zuver­läs­si­ge Sys­te­me ange­wie­sen. Bei einem uner­wünsch­ten Pro­blem der Schiffs­tech­nik ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on das A & O. 

Die aktu­el­le Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Schif­fen, sowie zwi­schen Schif­fen und Hafen basie­ren häu­fig auf ver­al­te­te Funkanlagen. 

Frau See­mann erschließt fol­gen­de Probleme: 
Möglichkeiten einer Digitalisierung 

Frau See­mann und ihre Mit­ar­bei­ter stel­len fest, dass die der­zei­ti­ge Hand­ha­bung der Kom­mu­ni­ka­ti­on via Funk ver­al­tet und nicht mehr zeit­ge­mäß ist. Da die klas­si­schen fest instal­lier­ten Funk­an­la­gen auf See und Bin­nen­ge­wäs­ser fest vor­ge­schrie­ben sind, über­le­gen sie sich wei­te­re Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le zu nutzen. 

Sie erhof­fen sich durch die Nut­zung einer digi­ta­len Software…
Digitalisierung – Frau Seemann möchte sofort loslegen… 

Frau See­mann hat sich bereits für eine Lösung ent­schie­den, wel­che sich auf die kur­ze Recher­che aus dem Inter­net beruht.

Frau See­mann bestellt und instal­liert eigen­stän­dig die Soft- und Hard­ware auf dem Schiff. Wäh­rend der Instal­la­ti­on fällt ihr auf, dass das Gerät nicht effek­tiv mit dem ande­ren Funk­ka­nä­len arbei­tet. Das Gerät passt nicht zum Bord­sys­tem und arbei­tet daher nicht richtig. 

Erster Schritt – Prozesse analysieren

Frau See­mann hat sich schon dar­über gefreut, ihren Mit­ar­bei­tern von dem Erfolg zu erzäh­len. Nach der nicht erfolg­rei­chen Ein­füh­rung der Hard­ware und Soft­ware berich­tet sie ihren Mit­ar­bei­tern von der Situa­ti­on und stellt ihre eige­ne Vor­ge­hens­wei­se in Frage.

Frau See­mann und ihre Mit­ar­bei­ter kön­nen mit einem Klick auf den unten­ste­hen­den Knopf simu­lie­ren, wel­che Aus­wir­kun­gen das neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal auf die Pro­zes­se hat.

Jetzt die Ein­füh­rung einer digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals simulieren
Frau See­mann blickt auf die unter­schied­li­chen Funk­ti­ons­ebe­nen des Betrie­bes, hin­ter denen sich sehr vie­le Pro­zes­se befin­den. Die Simu­la­ti­on der Ein­füh­rung eines neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals wirkt sich umfas­send auf vie­le Funk­tio­nen in ihrem Betrieb und damit vie­le Pro­zess­ab­läu­fe aus. Eini­ge sind bei­spiel­haft her­vor­ge­ho­ben. Was dahin­ter­steckt, kann mit einem ein­fa­chen Klick her­aus­ge­fun­den werden.
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Frau See­mann hat erkannt, dass die Ein­füh­rung eines neu­en digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals Ver­än­de­run­gen auf die Logis­tik in der Schiff­fahrt hat. Durch einen sta­bi­len und siche­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­weg wer­den Trans­ak­tio­nen effi­zi­ent und schnel­ler an die zustän­di­ge Stel­le wei­ter­ge­ge­ben und bearbeitet. 
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Bei der Ein­füh­rung einer neu­en Soft­ware muss dar­auf geach­tet wer­den, dass Schnitt­stel­len zu bestehen­den Sys­te­men über­ein­stim­men und zuein­an­der pas­sen. Die Infor­ma­ti­ons­tech­nik ist bei der Ein­füh­rung einer neu­en digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals von ele­men­ta­rer Bedeutung.
Spe­zi­ell die fort­wäh­ren­de Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Schiff­fahrt-Schiff­fahrt und Schiff­fahrt- Hafen sind von dem Ver­än­de­rungs­pro­zess betrof­fen. Der neue Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sen­der soll­te eine ein­fa­che Benut­zer­ober­flä­che haben und eine fort­lau­fen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen bei­de Par­tei­en gewährleisten.
Frau Seemann lernt dazu

Dass die Ein­füh­rung eines neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals der­ar­ti­ge Aus­wir­kun­gen auf die Betriebs­pro­zes­se haben wird, damit hat Frau See­mann nicht gerechnet.

Fol­gen­des ist Frau See­mann bewusst geworden:

All­ge­mei­ne und über­stürz­te Ein­füh­run­gen sind mit Vor­sicht zu genie­ßen. Jedes Unter­neh­men ist struk­tu­rell unter­schied­lich auf­ge­baut und muss zunächst ana­ly­siert und an das ein­füh­ren­de Sys­tem ange­passt werden.

Die Ein­füh­rung eines neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals wirkt sich auf die Pro­zes­se vie­ler Mit­ar­bei­ter aus. Daher sind sie ein wich­ti­ger Bestand­teil und soll­ten bei der Aus­wahl eines neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sen­ders mit­ein­be­zo­gen werden.

Eine digi­ta­le Lösung ver­ur­sacht eine Umstel­lung auf vie­le Ebe­nen und erfor­dert zunächst eine genaue Betrach­tung der Pro­zes­se. Nicht nur Mit­ar­bei­ter sind von der Umstel­lung betrof­fen, son­dern auch bestehen­de Struk­tu­ren, wie bei­spiels­wei­se der Bereich der IT-Strukturen.

Die Kos­ten soll­ten von Anfang an kal­ku­liert wer­den. Häu­fig stel­len Anschaf­fungs­kos­ten nur ein Bruch­teil dar. Es kön­nen zusätz­li­che Kos­ten wäh­rend der Ein­füh­rungs- und Betriebs­pha­se anfallen

Frau Seemann: „Es kommt nicht darauf an, die Sturmwelle vorauszusagen, sondern auf sie vorbereitet zu sein.“

Frau See­mann ist erleich­tert, dass ihre Mit­ar­bei­ter ihr dabei hel­fen, ein geeig­ne­tes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals für die Schiff­fahrt zu fin­den. Dar­über hin­aus konn­te sie die 2 Wochen Rück­ga­be­recht des bestell­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­tes in Anspruch nehmen.

Sie hat sich fest vor­ge­nom­men, die zuvor genann­ten Punk­te, die zur Vor­be­rei­tung die­nen umzu­set­zen und plant wei­te­re Schritte:

Frau See­mann bil­det zunächst ein Pro­jekt­team, die bei dem Ent­schei­dungs- und Ein­füh­rungs­pro­zess unter­stüt­zen sol­len. Sie hat gemerkt, wie wich­tig es ist, bei dem Pro­zess der Aus­wahl einer neu­en Tech­no­lo­gie die Mit­ar­bei­ter mitzunehmen.

Frau See­mann hat erkannt, dass zukünf­tig alle Mit­ar­bei­ter mit dem neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals arbei­ten müs­sen. Aus die­sem Grund will sie die Mit­ar­bei­ter über mög­li­che Ände­run­gen infor­mie­ren und wei­te­re Schrit­te trans­pa­rent tei­len. Mög­li­che Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge und Kri­tik kön­nen mit­un­ter auf­ge­nom­men werden.

Für Frau See­mann kom­men nur digi­ta­le Lösun­gen zur enge­ren Aus­wahl, die vom Team vor­ab aus­gie­big getes­tet wer­den kön­nen. Grund­vor­aus­set­zun­gen sind vor­han­de­ne Demo-Zugriffs­rech­te und genü­gend Test­zei­ten. Die Pro­jekt­lei­te­rin beschließt die­se Anfor­de­run­gen als Maß für geeig­ne­te poten­zi­el­le Anbie­ter der digi­ta­len Lösung.

Digitale Kommunikation: Der Einführungsprozess

Mit­hil­fe des Leit­fa­dens ist Frau See­mann gemein­sam mit ihrem Team den Ein­füh­rungs­pro­zess struk­tu­riert angegangen:

1. Auf­nah­me des IST-Prozesses
Frau See­mann und ihr Pro­jekt­team doku­men­tie­ren alle Pro­jekt­schrit­te für den Ein­füh­rungs­pro­zess, somit alle damit ver­bun­de­nen Abläu­fe und Tätig­kei­ten. Sie wer­den hand­schrift­lich doku­men­tiert, um einen Über­blick über die Gesamt­si­tua­ti­on zu schaffen. 
Wie sieht der Pro­zess im Detail aus? 
2. Schwach­stel­len­ana­ly­se des IST-Prozesses
Mit Hil­fe der Schritt-für-Schritt-Auf­zeich­nung wer­den alle Schwach­stel­len auf­ge­zeigt, die bei der täg­li­chen Arbeit nicht direkt auf­fal­len oder häu­fig über­se­hen wer­den. Schwach­stel­len soll­ten zunächst beho­ben wer­den, bevor eine neue digi­ta­le Lösung ein­ge­führt wird. Der Aus­tausch ein­zel­ner Mit­ar­bei­ter hel­fen den Pro­zess zu IST-Pro­zess zu beschleu­ni­gen. Frau See­mann ist über­zeugt, dass die­ses mal eine erfolg­rei­che Imple­men­tie­rung nichts im Wege ste­hen wird. 
Was läuft nicht opti­mal? Was kön­nen wir durch eine Digi­ta­li­sie­rung verbessern? 
3. Bedarfs­ana­ly­se und Kor­rek­tur feh­ler­haf­ter Abläufe 
Schwach­stel­len in der zuvor auf­ge­deck­ten Ana­ly­se sol­len durch Ver­bes­se­rungs­maß­nah­men beho­ben wer­den. Hier­bei spielt die Bedarfs­ana­ly­se eine beson­de­re Rol­le. Sie kann hel­fen, Wün­sche aller Betei­lig­ten auf­zu­neh­men, um „schlech­te Gewohn­hei­ten“ und Feh­ler abzu­le­gen. Frau See­mann sieht die­sen Vor­gang als „Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung“, um vor­han­de­ne Pro­zes­se neu zu gestalten. 
Wel­che Arbeits­schrit­te machen für einen Digi­ta­li­sie­rung Sinn? Wel­chen Mehr­wert erhofft man sich von der Digi­ta­li­sie­rung die­ser Arbeitsschritte? 
4. Pro­jekt­pla­nung und Umsetzung
Im nächs­ten Schritt wird von dem Pro­jekt­team ein Pro­jekt- und Zeit­plan erstellt. Dar­über hin­aus wer­den Mei­len­stei­ne fest­ge­legt, an der sich das Team sich ori­en­tie­ren kann, um grö­ße­re Zie­le zu errei­chen. Durch regel­mä­ßi­ge Tref­fen kön­nen die Ver­ant­wort­li­chen sich über den Pro­jekt­stand aus­tau­schen und wei­te­re Zie­le fest­le­gen. Es ist wich­tig, den der­zei­ti­gen Pro­jekt­stand aus­zu­tau­schen und Erfol­ge zu tei­len. Dies stärkt und moti­viert die Zusam­men­ar­beit und schafft eine gute Atmosphäre. 
Was ist das Pro­jekt­ziel? Wel­che Per­so­nen haben wel­che Verantwortlichkeiten? 
5. Aus­wahl der Software
Im fünf­ten Schritt kön­nen ers­te Ange­bo­te mit kos­ten­lo­sen oder kos­ten­güns­ti­gen Demo­zu­gän­gen ange­se­hen wer­den. Bei der Aus­wahl und Zusam­men­stel­lung müs­sen wich­ti­ge Kri­te­ri­en geschaf­fen wer­den, um pas­sen­de Anbie­ter zu fin­den. Frau See­mann recher­chiert und legt mit ihrem Team wich­ti­ge Kri­te­ri­en fest und notiert sie anschließend. 
Wel­che Soft­ware­lö­sung kann den Soll-Pro­zess best­mög­lich abbil­den. Wel­che Part­ner benö­ti­ge ich für eine erfolg­rei­che Umsetzung? 
6. Tes­ten der geeig­ne­ten Soft­ware­lö­sun­gen in der Praxis
Im letz­ten Schritt wer­den die bes­ten Soft­ware­lö­sun­gen im Detail getes­tet. Kri­te­ri­en, wie Funk­tio­na­li­tät, Nutz­bar­keit und ein­fa­che Inte­gra­ti­on in das Sys­tem ist Frau See­mann sehr wich­tig. Zuletzt erfolgt die Aus­wahl der best­mög­li­chen Lösung zur voll­stän­di­gen Inte­gra­ti­on des Prozesses. 
Wel­che Soft­ware­lö­sung bie­tet die bes­te Usa­bil­ty und Funktionalität? 

Der Kern der Arbeit des Pro­jekt­teams lag bei den Umset­zungs­pro­zes­sen in den Schrit­ten 1 bis 4 zunächst bei der Ist- und Bedarfs­ana­ly­se. Hier­bei wur­de noch kein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal getes­tet bzw. kein Aus­wahl­pro­zess durch­ge­führt. Erst in den Schrit­ten 5 – 6 wur­de sich mit der Aus­wahl einer geeig­ne­ten Lösung beschäf­tigt. Nach der Aus­wahl der Lösung soll die­se nun in die Schiff­fahrt imple­men­tiert wer­den. Wei­ter­hin sol­len Maß­nah­men zur Opti­mie­rung des Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nals vor­ge­nom­men wer­den. Eine wich­ti­ge Rol­le spie­len hier­bei Cloud Com­pu­ting und Künst­li­che Intelligenz.

Nutzung von Cloud Computing in der Schifffahrt 

Das Pro­jekt­team von Frau See­mann ist wäh­rend der Recher­che von Anbie­tern für ein neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal auf die Mög­lich­keit gesto­ßen, Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Bin­nen­schif­fern über eine App via Cloud zu kommunizieren.

Frau See­mann ist von der Vor­stel­lung der Tech­no­lo­gie Cloud Com­pu­ting begeis­tert und setzt sich mit fol­gen­den Punk­ten auseinander:

Der Cloud-Anbie­ter geht mit vie­len wich­ti­gen Unter­neh­mens­in­for­ma­tio­nen um. Das Ver­trau­en ist dabei für Frau See­mann ein beson­ders wich­ti­ger Aspekt. Gera­de bei Lösun­gen aus der Cloud sind sie für Unter­neh­men oft nicht greif­bar. Daher ist es rat­sam, bei der Aus­wahl geeig­ne­ter Anbie­ter nach Zer­ti­fi­ka­ten und Refe­renz­un­ter­neh­men aus­schau zu halten.

Cloud Com­pu­ting ermög­licht Frau See­mann nahe­zu alle admi­nis­tra­ti­ven Tätig­kei­ten (Soft­ware­up­dates, Sicher­heit, Daten­schutz­kon­for­mi­tät, …) an den Cloud-Dienst­leis­ter abzu­ge­ben. Dies schafft die Mög­lich­keit, dass Frau See­mann und ihr Team sich voll auf die Nut­zung kon­zen­trie­ren. Aller­dings sind sol­che Lösun­gen hoch­stan­dar­di­siert und pas­sen sich nicht den Unter­neh­men an. Das Schiff­fahrts­un­ter­neh­men See­mann Grup­pe müss­te sich daher den Mög­lich­kei­ten der Lösung anpassen.

Cloud Com­pu­ting Lösun­gen als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal über­zeu­gen häu­fig mit unbü­ro­kra­ti­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on wäh­rend der Nut­zung. Sie lässt sich meist ein­fach und schnell in das Unter­neh­mens­um­feld inte­grie­ren. Dies ermög­licht die Ver­ein­fa­chung des Tes­tens der Lösung. Frau See­mann kann daher schnellst­mög­lich mit dem Tes­ten der Lösung anfan­gen, um zu erken­nen, wie sinn­voll die Soft­ware sich ver­knüp­fen lässt.

Cloud-Dienst­leis­ter wer­ben oft damit, auf vie­len End­ge­rät­mo­del­len und Zeit als auch orts­un­ab­hän­gig zu funk­tio­nie­ren. Die­ser Punkt ist für Frau See­mann sehr sinn­voll, damit meh­re­re Mit­ar­bei­ter in unter­schied­li­chen Situa­tio­nen die App nut­zen kann.

Die „bedarfs­ge­rech­te Abrech­nung“, die von vie­len Cloud-Anbie­ter gewor­ben wer­den ermög­licht die Kos­ten auf Basis der Anzahl von Benut­zern zu berech­nen. Wobei ande­re Anbie­ter wie­der­um nach Nut­zungs­dau­er der Lösung ihre Kos­ten berech­nen. Letzt­lich bie­ten alle die­se „Pay-per-use“ Model­le die Mög­lich­keit für das Schiff­fahrts­un­ter­neh­men See­mann Grup­pe bedarfs­ge­recht die Kos­ten zu kal­ku­lie­ren. Dies bedeu­tet für Frau See­mann, dass exakt die Kos­ten pro Mit­ar­bei­ter bzw. pro Nut­zung kal­ku­lie­ren und ver­rin­gert somit das Risi­ko viel Geld in eine Soft­ware­lö­sung zu inves­tie­ren. Sol­che Model­le ermög­li­che dar­über hin­aus auch das schnel­le Wech­seln zu ande­rem Anbie­ter bei Unzu­frie­den­heit. Sie bie­tet daher eine fle­xi­ble Anpas­sung der Nut­zung an den tat­säch­li­chen Bedarf.

Cloud Com­pu­ting bie­tet der See­mann Grup­pe inter­es­san­te Mög­lich­kei­ten für die Nut­zung im eige­nen Betrieb. Zur wei­te­ren Recher­che nutzt das Team von Frau See­mann wei­te­re Infor­ma­tio­nen aus dem Info-blatt. „Digi­ta­li­sie­rung in der Binnenschiffahrt“

Nutzung der Technologie Künstliche Intelligenz 

Als wei­te­re Tech­no­lo­gie für das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal rückt das The­ma Künst­li­che Intel­li­genz zuneh­mend in den Fokus und zeigt span­nen­de Anwendungsszenarien.

Sie bie­tet span­nen­de Mög­lich­kei­ten und Zukunfts­mo­del­le, um die Digi­ta­li­sie­rung von Schif­fen effi­zi­ent zu gestalten:

Die Viel­zahl von Akteu­ren mit­samt den gro­ßen Daten­men­gen durch Doku­men­ta­ti­ons­pflich­ten, Sen­sor­da­ten, Maschi­nen und Gerä­te erge­ben ein hohe Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al. Häu­fig sind die ein­zel­nen Agie­ren­den unzu­rei­chend mit­ein­an­der ver­netzt. Eini­ge Anbie­ter bie­ten eine intel­li­gen­te Lösung, in dem das Sys­tem aus den frei ver­füg­ba­ren AIS Daten (Auto­ma­ti­sches Iden­ti­fi­ka­ti­ons­sys­tem der Schif­fe) die erwar­te­te Ankunfts­zeit des Schif­fes im Hafen kal­ku­liert. Eine akti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on zur Aus­kunft der Ankunfts­zeit wird nicht benö­tigt. Sol­che KI-Sys­te­me unter­stüt­zen die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Schiff­fahrt und Hafen. Aller­dings muss dazu ein ent­spre­chen­des Daten­ba­sis vor­han­den sein, die eine dau­ern­de Pfle­gen der Daten voraussetzt.

Frau See­mann und ihr Team ver­ste­hen die Ein­satz­mög­lich­kei­ten von Künst­li­cher Intel­li­genz in der Schiff­fahrt, jedoch auch die Gefah­ren, die sol­che Nut­zung mit sich bringt. 

Sie wer­den das The­ma wei­ter­ver­fol­gen und tie­fer recher­chie­ren und neh­men sich daher das Info-Blatt zum wei­te­ren Ver­ständ­nis. „Fort­schrit­te in der Infor­ma­ti­ons- und Kommunikationstechnologie.“