Sie sollten immer standardisierte Datenformate verwenden, da sie diese im Falle eines Anbieterwechsels oder der Insolvenz Ihres Anbieters weiter verwenden möchten.
Die Wahl des Datenträgers für die Rückgabe hängt von der Datenmenge ab, die Sie beim Anbieter gespeichert haben. Wenn Sie große Datenmengen in der Cloud speichern, sollte die Rückgabe der Daten nicht per Download erfolgen, weil das – abhängig von Ihrer Bandbreite im Unternehmen – unter Umständen sehr lange Zeit in Anspruch nehmen könnte. Besser ist es, die Rückgabe auf Speichermedien, beispielsweise auf externen Festplatten, zu vereinbaren. Die Mehrkosten einer solchen Lösung lohnen sich im Zweifelsfall sehr schnell.