Unternehmen sollten sich bereits jetzt schon die Frage stellen, ob sie arbeitsfähig wären, wenn das Internet ausfällt. Alleine die Kommunikation und der Datentransfer über E‑Mail oder die IP-Telefonie sind bereits abhängig von einer funktionierenden Internetleitung. Diese Frage stellt sich also nicht erst, wenn man auf Cloud Computing umsattelt. Unabhängig davon, ob Cloud Computing zum Einsatz kommt oder nicht, ist jedes Unternehmen gut beraten, eine zweite Internetanbindung über Mobilfunk (UMTS / LTE) im Notfall parat zu haben. Das kostet zwar, bietet aber bei einem Ausfall des „Festnetz-Internets“ einen Ersatzkanal, über den weiterhin Cloud Computing betrieben werden und die E‑Mail- und Telefonkommunikation stattfinden kann.