Buchhaltung
Was erwartet Sie?
Der Buchhaltungsprozess ist im Groben für die sach- und rechtmäßige Dokumentation der Finanz- und Güterströme, die durch Geschäftsvorfälle definiert werden, verantwortlich. Dabei nimmt die Buchhaltung die Rolle des externen Rechnungswesens an.
Beispiele für solche Geschäftsvorfälle sind das Verbuchen einer Lieferantenrechnung mit Rabatten, das Verbuchen einer Rechnung an einen Kunden oder die Ergebnisse einer Inventur.
Beispiele für solche Geschäftsvorfälle sind das Verbuchen einer Lieferantenrechnung mit Rabatten, das Verbuchen einer Rechnung an einen Kunden oder die Ergebnisse einer Inventur.
Kreditorenbuchhaltung
In der Kreditorenbuchhaltung werden die Verbindlichkeiten und Belege aus den Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten verwaltet. Alle Finanzströme in Zusammenhang mit Lieferanten werden hier erfasst und verbucht. Zum Beispiel werden Eingangsrechnungen kontrolliert und bearbeitet. Die Zahlungsfristen werden überwacht und die Zahlungen veranlasst.
Debitorenbuchhaltung
In der Debitorenbuchhaltung werden die Forderungen und Belege aus Geschäftsbeziehungen mit Kunden verwaltet, erfasst und verbucht. Außerdem werden Ausgangsrechnungen kontrolliert und bearbeitet. Die Zahlungsfristen werden überwacht und ggf. ein Mahnverfahren eingeleitet.
Anlagenbuchhaltung
Die Anlagenbuchhaltung verwaltet das Anlagenvermögen eines Unternehmens. Zum Anlagenvermögen gehören alle Sachanlagen (Maschinen, Fahrzeuge, Gebäude, Grundstücke, etc.), alle immateriellen Vermögensgegenstände (Patente, Rechte, etc.) und Finanzanlagen (Wertpapiere, Beteiligungen, etc.).
Weiterlesen
Zu den Aufgaben der Anlagenbuchhaltung gehören die wert- und mengenmäßige Erfassung und Verbuchung von Anlagegütern. Außerdem wird der Werteverzehr bewertet. Aufgaben sind:
- Periodische Bestandsbuchung: In einem definierten Intervall wird der Bestand gebucht.
- Inventur: Alle Unternehmensgüter werden an einem bestimmen Tag gezählt, gewogen und gemessen.
- Abschreibungsverlauf: Die Wertminderungen von Anlagengütern werden über einen Zeitraum betrachtet und erfasst.
- Anlagenspiegel: Der Anlagenspiegel ist eine Übersicht, die die wirtschaftliche Entwicklung des Anlagevermögens innerhalb eines Unternehmens über mehrere Jahre hinweg darstellt.
Beispiel
Über cloudbasierte Buchhaltungssysteme werden u.a. Belege einfach digitalisiert und nach relevanten Daten gefiltert, Rechnungen automatisch abgeglichen und überwiesen, Einnahmen-Überschuss-Rechnungen tagesaktuell erstellt, sowie Kostenstellen angelegt und verwaltet. Zudem werden die Datenwege zu Buchhaltern, Steuerberatern und Banken verkürzt.

Herr Meier ist wie jeder Landwirt verpflichtet Buch über seine Finanz- und Güterströme zu führen. Da Herr Meier ohnehin nahezu alle Belege und Rechnungen bereits digital vorliegen hat nutzt Herr Meier für seine Buchhaltung auch eine digitale Lösung. Diese kann bereits bekannte Belege und Rechnungen über das Auslesen der Dokumente bereits automatisch filtern und passend ablegen. Nahezu alle benötigten Daten für den Steuerberater sowie auch für seine Steuererklärung und andere verpflichtende Abgaben von Dokumenten kann Herr Meier fast via Knopfdruck erzeugen und abschicken. Auch die Suche nach benötigten Dokumenten ist kinderleicht und kann von überall durch Nutzung der Cloud in Echtzeit ausgeführt werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch viele Nerven bei der Suche.